Praxisgemeinschaft
Roya Karimi & Dr. Seiffert
Schnarchen belastet die Partnerschaft
Schnarchen ist als störendes Geräusch sehr unangenehm.Viele Männer über 50 Jahren schnarchen, aber auch bei Frauen kann Schnarchen zu einem lästigen Problem werden. Das laute Schnarchen des
Partners ist unerträglich und verhindert den eigenen erholsamen Schlaf.
Ursache: Im Schlaf lässt die muskuläre Straffung des Gewebes im Halsbereich nach. Dies verursacht eine Verengung der Luftröhre durch Herunterklappen des Kiefers. Beim Atmen beginnen die weichen Gewebeteile wie das Gaumensegel oder das Halszäpfchen an zu vibrieren.
Dieser Bewegung verursacht dann das Schnarchen. Um das Schnarchen zu verhindern, wird der Kiefer durch eine Antischnarcherschiene angehoben. So bleibt der Rachenraum frei und es entstehen keine störenden und unangenehmen Geräusche.
Während das normale Schnarchen nur eine Lärmbelästigung darstellt und keine eigentliche Gefahr besteht, gefährden die Atemaussetzer die Gesundheit. Bei den Atemaussetzern kommt es zu kurzzeitigen Schlafunterbrechungen. Der Patient erlebt diese nicht bewusst, beklagt sich aber häufig über nicht erholsamen Schlaf, Tagesmüdigkeit und Konzentrationsstörungen. Ausgelöst werden diese Symptome durch eine verringerte Sauerstoffzufuhr.
Die Folgen können Beeinträchtigungen am Herz- und Kreislaufsystem (Bluthochdruck) mit Erhöhung des Infarkt- und Schlaganfallrisikos sein.
Weitere Informationen erhalten Sie in einem unverbindlichen Beratungsgespräch in unserer Praxis.
Ursache: Im Schlaf lässt die muskuläre Straffung des Gewebes im Halsbereich nach. Dies verursacht eine Verengung der Luftröhre durch Herunterklappen des Kiefers. Beim Atmen beginnen die weichen Gewebeteile wie das Gaumensegel oder das Halszäpfchen an zu vibrieren.
Dieser Bewegung verursacht dann das Schnarchen. Um das Schnarchen zu verhindern, wird der Kiefer durch eine Antischnarcherschiene angehoben. So bleibt der Rachenraum frei und es entstehen keine störenden und unangenehmen Geräusche.
Während das normale Schnarchen nur eine Lärmbelästigung darstellt und keine eigentliche Gefahr besteht, gefährden die Atemaussetzer die Gesundheit. Bei den Atemaussetzern kommt es zu kurzzeitigen Schlafunterbrechungen. Der Patient erlebt diese nicht bewusst, beklagt sich aber häufig über nicht erholsamen Schlaf, Tagesmüdigkeit und Konzentrationsstörungen. Ausgelöst werden diese Symptome durch eine verringerte Sauerstoffzufuhr.
Die Folgen können Beeinträchtigungen am Herz- und Kreislaufsystem (Bluthochdruck) mit Erhöhung des Infarkt- und Schlaganfallrisikos sein.
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